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Vereinte Kräfte in der Biosphäre

Die Stadwerke Bliestal und St. Ingbert treffen gemeinsam mit den Technischen Werken Mandelbachtal eine Übereinkunft über die Zeit der andauernden Pandemie.

Vereint werden die drei Energieversorger durch denselben Auftrag: In unsicheren Zeiten wie diesen, in denen unser Alltag durch das Coronavirus diktiert wird, eine durchgehend sichere Versorgung zu gewährleisten. Das bedeutet, dass unabhängig aller pandemischen Entwicklungen der Erhalt von Gas, Wasser und Strom sichergestellt werden muss – sie sind also für die sogenannte „kritische Infrastruktur“ verantwortlich. Der Zusammenschluss der drei regionalen Versorgungsunternehmen wurde kurzfristig entschieden, um während der Corona-Krise aus der vereinten Kraft und dem Vertrauen ineinander schöpfen zu können, das dank der Vereinigung entsteht.

Durch die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken St. Ingbert und Bliestal haben die Technischen Werke Mandelbachtal in dieser schwierigen Zeit verantwortungsbewusst gehandelt und das Krisenmanagement in dieser herausfordernden Zeit aufgebaut. Dabei setzen wir auf die lokale Nähe und ein hohes, gegenseitiges Vertrauen.

Maria Vermeulen
Bürgermeisterin von Mandelbachtal

Die engere Zusammenarbeit der Stadtwerke Bliestal und der Stadtwerke St. Ingbert wurde schon 2020 bekanntgegeben. Als Kooperationsgesellschaft profitieren die Unternehmen nicht zuletzt in der aktuellen Situation von den vielen Vorteilen, die der Zusammenschluss mit sich bringt:

Der Schutz der Gesundheit von Mitarbeiter:innen sowie die Garantie der Versorgungssicherheit haben gleichermaßen Priorität und können durch die ins Leben gerufenen Maßnahmen gewährleistet werden.

Es wird mit wechselnden Teams gearbeitet, um den Kontakt einzuschränken und die Ansteckungsgefahr so weit wie möglich zu minimieren. Außerdem werden die versorgungsnotwendigen Lieferketten gesichert sowie der Einsatz der Mitarbeiter und Dienstleister gemeinsam koordiniert. Die andauernde Herausforderung, das Störfall- und Krisenmanagement zu bewältigen, steht zurzeit an erster Stelle. Trotz weniger verfügbarer Arbeitskräfte bleiben allerdings die Anforderungen an die technischen Werke Mandelbachtal auf einem konstanten Niveau. Man einigte sich deshalb – nicht zuletzt auch aufgrund der harmonischen bisherigen Zusammenarbeit – auf gegenseitige Beratung und Unterstützung im Bereich Krisen- und Störfallmanagement.

Das bedeutet konkret: Kritische Versorgungsprozesse und Mitarbeiter, die hierfür gebraucht werden, legen die Unternehmen ebenso in Zusammenarbeit fest wie die Anpassungen bei der Pandemieplanung. Sollte es zu einem Störfall kommen, helfen sich die drei Stadtwerke aus der Biosphäre zudem gegenseitig aus. Kurz gesagt: Man hält zusammen.

Ebenso unterstützen sich die drei Versorger aus der Biosphäre im Störfall auch personell. Kurzum: Man zieht gemeinsam an einem Strang. 

„Durch die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken St. Ingbert und Bliestal haben die Technischen Werke Mandelbachtal in dieser schwierigen Zeit verantwortungsbewusst gehandelt und das Krisenmanagement in dieser herausfordernden Zeit aufgebaut. Dabei setzen wir auf die lokale Nähe und ein hohes, gegenseitiges Vertrauen“ zeigt sich die Bürgermeisterin von Mandelbachtal, Maria Vermeulen überzeugt.

Mandelbachtals Bürgermeisterin, Maria Vermeulen; zeigt sich optimistisch: „Durch die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken St. Ingbert und Bliestal haben die Technischen Werke Mandelbachtal in dieser schwierigen Zeit verantwortungsbewusst gehandelt und das Krisenmanagement in dieser herausfordernden Zeit aufgebaut. Dabei setzen wir auf die lokale Nähe und ein hohes gegenseitiges Vertrauen“.

„Gerade jetzt zeigt sich, wie wertvoll und wichtig kommunale Versorger in der Biosphäre sind.“ Um diesen Schluss herrscht Einigkeit zwischen den beiden Geschäftsführern.